Benefizgala „Mainz versteht die Ukraine - und hilft immer weiter!“ (Teil 2)

Idee und Moderation: Lars Reichow

 

Eine Produktion des Staatstheater Mainz unter Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz Malu Dreyer

 

Mit:
Mirko Drotschmann
Prof. Dr. Jan Kusber
Lemberg-Quartett unter Leitung von Yuriy Kusen
Sängerin: Victoria Gricutenkov
und andere Solistinnen und Solisten
Mainzer Domchor unter Leitung von Karsten Storck
Philharmonisches Staatsorchester Mainz unter Leitung von Hermann Bäumer

Es entspricht den gnadenlosen Gesetzen unserer Mediengesellschaft, dass nur die aktuellen Krisen und Kriege das Licht der Aufmerksamkeit bekommen. Wir gewöhnen uns an die schlimmen Nachrichten, doch das darf nicht sein! Denn für die Menschen in der Ukraine und für die Geflüchteten hier gibt es auch im dritten Kriegsjahr keine Gewöhnung und keine Normalität. „Der Krieg soll verflucht sein“, heißt es in Bertolt Brechts Mutter Courage. Wie wahr. Und dieser Krieg geht uns alle an, es geht um Freiheit und Recht, um unsere europäische Demokratie. Wir setzen uns darum weiterhin regelmäßig im Theater auf allen Ebenen mit dem Thema auseinander und wir werden nicht nachlassen.

Die Not in der Ukraine ist groß und Hilfe bitter nötig! Nach einer ersten Spendengala im Herbst 2023 im Kurfürstlichen Schloss haben sich nun Lars Reichow und das Staatstheater Mainz zusammengetan, um wieder laut und vernehmlich die Spendentrommel zu rühren. Und um auf großer Bühne zu zeigen, welch wunderbares Land in Europa gerade beschossen und zerbombt wird - ein Land, dem eine Zukunft eröffnet werden muss, in der es wieder leuchten kann. Künstlerinnen und Künstler sind zu Gast auf der Bühne des Großen Haus und das Philharmonische Staatsorchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Hermann Bäumer wird spielen. Es gibt Informationen, Musik, Videos. Und im Anschluss wollen wir uns im Foyer zum Austausch begegnen. Um miteinander zu kommunizieren: die beste, friedlichste Form der Auseinandersetzung.

Kommen Sie zahlreich, zeigen Sie Ihre Solidarität – und spenden Sie großzügig, so, wie es Ihnen möglich ist.